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Häufig gestellte Fragen über Rettungshunde

Grundsätzlich kann jeder Hund Rettungshund werden, so lange er über eine gewisse Arbeitsmotivation (bpsw. über Leckerlies oder ein Spielzeug) verfügt. Er sollte seinen Aufgaben aber auch körperlich gewachsen sein, sehr große und sehr kleine Hunde sind körperlich meist nicht in der Lage die Aufgaben eines Rettungshundes ohne Eigengefährdung wahrzunehmen.

Der Hund sollte bereits den Grundgehorsam beherrschen. Alles darüber hinaus bekommt er in der Ausbildung beigebracht.

Als Hundebesitzer braucht man keine besonderen Vorkenntnisse, wobei Erfahrungen in der ehrenamtlichen Arbeit, insbesondere der DLRG, immer nützlich sind. Alle notwendigen Ausbildungen (wie z.B. Basisausbildung Einsatzdienste, Rettungsschwimmer, Sprechfunk und Sanitätslehrgang) werden jedoch i.d.R. parallel zur Ausbildung des Hundes absolviert.

Die Ausbildung eines Rettungshundes dauert, abhängig vom Lernverhalten des Hundes, etwa 2-3 Jahre. Während der Ausbildung lernt der Hund einen Menschen in einem etwa 30.000-100.000 qm großem Gebiet mit Hilfe der Witterung aufzuspüren und anzuzeigen.

Ein Rettungshund hat die Aufgabe, vermisste Menschen an Land, in Trümmern, in Ufernähe und sogar unter Wasser zu finden und so zu einer erfolgreichen Rettung beizutragen.

Insgesamt kommen die Trainingseinheiten auf ungefähr zehn Stunden die Woche. Darüber hinaus üben unsere Mitglieder auch in ihrer Freizeit gerne mit dem Hund. Die Ausbildung selber beläuft sich auf zwei bis drei Jahre.

Nein die Hunde bleiben im Privatbesitz der Hundeführer. Es sind doch Familienmitglieder.

Es ist immer sehr unterschiedlich. Eine pauschale Zahl können wir nicht nennen.

Um an einem echten Einsatz teilnehmen zu dürfen, müssen Sie die Kurse (Sanitätsgrundausbildung und weitere Kurse) erfolgreich abgelegt haben. Anschließend können Sie an den ersten Einsätzen als "Helfer" teilnehmen. Nach mehr als 5 Helfer-Einsätze und Abschluss der weiteren Ausbildungen können Sie, sofern Ihr Hund die Prüfung erfolgreich bestanden hat, in den Einsatz.

Natürlich. Jeder Interessierte ist bei unserem Training oder bei öffentlichen Auftritten gerne willkommen. Für genauere Infos können Sie gern bei unserer Staffel anfragen.

Sie haben einen Hund und überlegen sich, ihn in unserer Staffel zum Rettungshund auszubilden? In diesem Fall sollten Sie zuerst mit unserer Staffel in Kontakt treten. Dann vereinbart man meistens einen Termin zum Schnuppertraining. Macht Ihnen und Ihrem Hund die Arbeit Freude und sind aktuell Ausbildungsplätze bei uns frei, steht für Ihren Vierbeiner einer Karriere als Rettungshund nichts mehr im Wege.

Rettungshundestaffeln erhalten in Deutschland in der Regel keine öffentlichen Fördermittel. Einige Staffeln erhalten geringe finanzielle Unterstützung aus öffentlicher Hand, diese deckt aber bei weitem die Kosten der Rettungshundearbeit nicht ab. Sachkosten wie Einsatzfahrzeuge, Einsatzkleidung, Funkgeräte und Material müssen aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert werden. Hier unterstützt die DLRG Leipzig die Arbeit der Hundestaffel.

Die Arbeit der Rettungshundeführer ist ehrenamtlich. Sucheinsätze werden kostenlos geleistet. Für Fahrkosten zum Training und zu Einsätzen, die eigene Ausrüstung sowie Kosten für Fortbildungskurse und Einsatzübungen kommt der Hundeführer selbst auf. Der Verein untertsützt hier jedoch bei der Anschaffung.

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